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3D Bilder

Darwin-Flug-Landedeck

Darwin-Flug-Landedeck
 

Hallo zusammen. Hier mal die weitere Entwicklung im Inneren der Darwin.
Ist natürlich noch ein gutes Stück von einem Final entfernt. Diesen großen Raum auszuleuchten
ist doch schwieriger als erwartet. Auch die Materialien sind noch nicht endgültig fertig.
Der hintere Teil des Hangars ist auch noch Rohbau. Im Mittelteil fehlen auch noch Ladeeinrichtungen. Denke aber mal das ich das schon mal zeigen kann.
Kritik und Anregungen sind natürlich wie immer erwünscht.
Werde morgen auch noch mal eine Ansicht aus der anderen Richtung einstellen.
Software:
Auto Cad- Max

Datum:

16.12.2014 11:10
Kategorie:
WIP
Angesehen:
3400x
http://www.3d-ring.de/3d/3d-galerie.php?img=5514

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Kommentare

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Gesamt: 16 Kommentare
 
Frank schrieb am 18.12.2014 - 19:18
Hallo eensfufzich. Erst mak Danke für die Tps. So gehe ich eigentlich auch schon vor.
Was die Renderzeit angeht, so ist diese auf das Reflecctin Map bei zwei Materialien zurückzuführen.
Ohne diese Maps ist die Renderzeit nur so ca 30min. Das ist schon erträglich, da zwischendurch auch mal Haushalt machen muß. Was meine Wrbeitweise an sich angeht, so schrieb ich bereits das ich mich hierbei
an realgebauten Modellen orientiere. So wurden auch die neuen Star Wars Filme zu dem was sie sind.
Natürlich da mit noch mehr Aufwand. Aber gerade dieser Aufwand wird das fertige Bild mal irgendwann mal ausmachen. Klar lässt sich alles immer irgendwie schneller machen. Aber Zeit habe ich genug.
Was das GI angeht,so aktiviere ich dieses um selbsleuchtende Materialen zu erzeugen. Macht aber zeitlich
gesehen den Bock nett Fett. Was hier glaube ich ein wenig missverstenden wird, ist die eigenliche persöhnliche Herrausforderung für mich ein so großes Objekt zu bauen. Ich möchte ein Objekt haben wie
den Imperialen Kreuzer in der Anfangsszene in Star Wars Teil 1 Bzw. heutzutage Teil 4. Das hat mich vor fast vierzig Jahren vom Hocker gehauen, und begeistert mich auch heute noch. Diesen Modellen eifere ich halt nach. Das waren, wie auch später die Glactica und die Nostromo aus Alien noch richtige physikalische Modelle. So was will ich halt in Auto Cad auch hinkriegen.
Ich weis halt nicht ob das nachvollziehbar ist, hoffe es aber.
 
 
eensfufzich schrieb am 18.12.2014 - 13:28
Die Fülle an Details ist jetzt schon mächtig beeindruckend.
6h fürs Testrendering ist viel zu viel. Für eine akzentuierte Beleuchtung würde ich wie folgend herangehen: Erstmal niedrige Bildgröße, und des ganze AA-Gedöns/Softreflections etc abschalten. Dann langsam herantasten. Ich weiß nicht wie es bei MAX ist(aber sicher irgendwie sehr ähnlich), in C4D kannst du Lichtquellen als Instanzen benutzen, für die vielen kleinen Beleuchtungssachen würden sich das sehr anbieten. desweiteren solltest du eine Abnahme der Lichter aktivieren, und für die allermeisten Lichter brauchst du dann noch nichtmal Schatten aktivieren. Dann solltest du schauen ob du Hauptlichtquellen hast(Spot im Hintergrund/Deckenfluter/etc), diese sollten dann Schatten aktiviert haben(je nach Menge an Lichtern kann eine ShadowMap oder Raytraced die bessere Wahl sein). GI solltest du nur dann noch aktivieren, falls du eine allgemeine Aufhellung brauchst, bzw du dir die Arbeit mit dem manuellem setzen der Aufheller sparen willst). allesinallem sollte die renderzeit für test und anpassungszwecke auf wenige minuten zusammenzukürzen sein, somal für eine erste beurteilung der beleuchtung erstmal nicht allzu großer wert auf details zulegen sein sollte.
grüsse
 
 
Tiles schrieb am 18.12.2014 - 12:36
Mir ging es da ums fertig werden. Wie schon graf-ics sagte: Die Kunst ist einfach nicht möglichst viele Details zu modellieren, sondern etwas zubauen, das man auch rendern kann. Das Arbeiten mit Normalmaps ist übrigens meist ein Mehraufwand, Geometrie ist schneller gezüchtet. Dafür lässt sich die Szene dann leichter handeln smile
 
 
Frank schrieb am 18.12.2014 - 12:04
Hallo Tiles.So ganz kann ich deinen Beitrag nicht verstehen. Ich habe weder Probleme die Szene zu
öffnen ( Weder in Auto Cad noch in Max) Ich kann an jeder belibigen Stelle des Schiffs navigieren und
auch alles positionieren was ich will. Meinem Rechner sei Dank. Das dieses Projekt einige hundert
Arbeiststunden umfassen wird war mir von Anfang an klar. Was sich jedoch als Herausforderung darstellt, ist diesen riesigen Hangar gut zu beleuchten. Mit nur zwei oder drei Lichtern lässt sich das was ich da vorhabe leider nicht machen. Die Renderzeit ist eigentlich mit ca.6 Stunden auch noch im Bereich des erträglichen. Mein Ziel ist halt auch nicht eine festgelegte Einzelszene, sondern die Möglichkeit zu haben die Kamera überall hinstellen zu können. Der andere Aspekt ist halt auch das es mir Spaß macht eine möglichst Detailreiche Umgebung zu schaffen. Mit Maps zu Arbeiten ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Aber um ein gutes Map zu erzeugen brauche ich genau so lange, als ob ich es in 3D baue. Darüber hinaus
bieten 3D Körper die Möglichkeit ,sie schneller ändern zu können. Was mir aber auch bewusst ist, ist
die Tatsache . das an solchen Projekten in der realen Welt eigenllich mehrere Leute glaichzeitig dran arbeiten. Bei mir ist das halt rein der Spaßfaktor der mich mal mehr oder manchmal auch weniger antreibt. Das sind natürlich Beweggründe die sich nicht so einfach nachvollziehen lassen. Ich möchte halt
ein Projekt erschaffen, an dem man immer wieder neue Details erkennen kann, und Lust auf mehr macht.
Der ein oder andere Komentar zeigt mir auch das ich dieses Ziel zu ereichen scheine.
 
 
Tiles schrieb am 18.12.2014 - 09:22
Ja klar ist auch der Weg das Ziel. Für mich gehört das aber mit dazu dass man ein Projekt so auslegt dass es auch fertig werden kann. Hilft ja nix wenn du dein Schiff fertig hast, aber die Szene nicht mehr aufbekommst. Geschweigedenn gerendert bekommst.

Ich sehe da als oller Spieleentwickler sehr viel Potential für Einsparung auf der Polygonebene. Manche Sachen könnte man sicher auch über Normalmapping lösen. Ist natürlich ein Mehraufwand, da man das alles baken und passend machen muss.

Bei Spielen ist Streaming sehr beliebt wenn das Level mal ein wenig grösser gerät. Sprich es werden nur die Teile geladen die auch wirklich gerendert werden. Kann man das nicht in Max auch machen?
 
 
Frank schrieb am 17.12.2014 - 12:10
Hallo graf-ics. Ich kann deine Sichtweise absolut nachvollziehen und respektiere sie. Bei mir steht jedoch das Modell und die fiktive Technik im Vordergrund. Meine erste Zielsetzung ist daher nicht sosehr das fetige Bild sondern die Herausforderung so was großes in Auto Cad zu konstruieren. Bei der Darwin ist mir die zum ersten mal Gelungen das ganze trotz der enormen Größe vernünftig zu handeln, Sowohl in Auto Cad als auch in Max. Das dabei natürlich keine Traumergebnisse rauskommen ist mir nur allzu bewusst.Allerdings
lerne ich bei jedem Testrendring wieder was dazu. Was die Details angeht, so orientiere ich mich da halt
an den alten Modellen die für Filme gebaut wurden bevor so was alles mehr oder weniger gut durch CGI
ersetzt wurde. Was die Aussenansicht angeht, die Virto angesprochen hat, so wird dies erst dann richtig fertig wenn auch das von aussen sichtbare Innenleben wie die Seitenhangars und das Flugdeck fertig sind.
Ich baue also so gesehen keine Kulisse sondern tatsächlich das ganze Schiff. Wobei ich hier schon den Komprmiss eigegangen bin das nur die eine Aussenseite der Darwin die ganzen Details hat. Was halt hir
die Kamerapositionen angeht die das ganze noch besser aussehen lasst ist noch einige Arbeit an der Unterseite nötig. Um dies vernünftig zu gestalten war jetzt erst mal das Flugdeck an der Reihe da hier eine technische Verbindung besteht. Ich bin halt dabei das ganze auch logisch und teschnisch richtig zu bauen. Dies sind natürlich Gesichtspunkte die wenig mit den angesprochenen künstlerischen Dingen zu tun haben. Trotzdem freue ich mich darüber das sich Irmi auch im Inneren wohl fühlt.
 
 
Gast schrieb am 17.12.2014 - 07:27
Natürlich macht es Spaß so ein Projekt zu verfolgen. Ich will das auch nicht schlecht machen, andererseits sollte man auch bei Hobbyprojekten ergebnisorientiert vorgehen, sonst wäre es doch schade um die viele Zeit, die man investiert hat. Wichtig finde ich auch nicht zuvergessen, dass es nicht um das Modell geht, sondern um das Bild oder den Film der entstehen soll. Also das Bild ist das Projekt und das Modell Mittel zum Zweck, was bedeutet, dass es eher kontraproduktiv ist, zuviel zu bauen. Die Kunst ist einfach nicht möglichst viele Details zu modellieren, sondern etwas zubauen, das man auch rendern kann. Was hinter der Kamera ist, ist auch egal, solange das Ergebnis stimmt. Also die Kamerafahrt gut planen und nur das modellieren was gebraucht wird. Wenn man auf manche Bereiche keine Lust hat oder einem die eigenen Skills nicht reichen, einfach ein Team bilden!
 
 
Irmisato schrieb am 17.12.2014 - 04:18
Mir gefällt es! Ob es je fertig wird und wenn ja, ob ich das noch erleben werde, ist egal. Ich bin froh, dass ich an der Darwin nicht nur aussen entlang fliegen kann. Ich fühle mich da drin sehr wohl und würde mich noch über eine kleine Büroecke oder auch eine Sofa-Ecke zum Tee trinken freuen.

Ist ja nicht so, dass Frank nicht auch was anderes macht. Und die Darwin ist vielleicht sein Lebenswerk, immer wieder zwischendurch. Ich finde es gut, wie du das handhabst.
 
 
Gast schrieb am 16.12.2014 - 19:56
Wir wissen doch alle wie die Äußerungen hier gemeint sind und der ein oder andere tritt in die letzten Buchstaben hat noch niemanden geschadet,ob älter oder nicht
Es ist ja mittlerweile nichts neues mehr das alle mitbekommen haben das gerade Graf-ics und meine Person
doch schon ziemlich intensiv in dem Job unterwegs sind und gerade in solchen Fällen gehen bei uns direkt die Lampen an!ob Hobby oder Job, dass bekommst du irgendwann nicht mehr raus,so zu denken.
Nennen wirs mal, fluch und Segen von Profis...
 
 
Frank schrieb am 16.12.2014 - 18:25
Hallo zusammen, und danke für die Komentare. Ganz unrecht haben Graf-ics und Virto da nicht.
Allerdings zeigt ja die Marconie und die Space Jet( nur als Beispiel das ich auch mit großen Sachen fertig werde. Detailveliebtheit ist bei mir auch eher noch eine Unterteibung. Liegt vieleicht daran das ich mich nie so richtig für eine Einstellung der Kamera entscheiden kann. Hört sich zwar vieleicht doof an. aber ich sehe halt auch die Sachen die die Kamera nicht sieht. Und wenn ich die nicht auch noch mache fehlt da halt was. Ich bin auch ständig dabei die beste Position zu finden. Mein Modell ist da scheinbar eher für eine Kamerafahrt geignet. Wenn ich so etwas baue dann gehe ich halt im Geist durch das Schiff, oder fliege aussen entlang. Und wenn ich dann sehe das da was fehlt wirds halt noch dazu gebaut. Aber was sich halt auch nicht veleugnen lässt, ist halt die Tatsache das mir wesentliche Kenntnisse fehlen um so eine Szene
wirklich gut in Max hinzubekommen. Da ist meine Lernkurve eher Flach. Und wenns dann nicht so wird wie ich es mir vorstelle baue ich halt erst mal weiter. Allerdings kann ich mich auch erst zu einer endgüligen Beleuchtung und Material enscheiden wenn dann auch erst mal alles soweit fertig ist.
Was halt auch zutriff ist , das ich lieber baue als mich mit Beleuchtung usw. zu beschäftigen.
Was das Verunsichern angeht. Da habe ich kein Problem mit. Spaß habe ich auf jeden Fall.
Trotzdem kann ich mich der ehrlichen Kritik nicht verschliesen, weil ich genau weis was die beiden meinten. Und davon abgesehen habe ich mir so was ähnliches auch schon bei dem ein oder anderen Bild
hier gedacht.
Und danke für deine Komentare Harlyk
Ich stimme dir da voll zu. Der Weg ist das Ziel.

 
 
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