Hm, deine restlichen Fragen wären in einem neuen Thread eigentlich besser aufgehoben. Ich mag Sammelthreads nicht sonderlich. Das wird für alle Beteiligten unübersichtlich.
Okay, werde ich bei den nächsten Fragen beachten.
1. Warum ist es so wichtig, das Drahtgitter für die Polygons bereits im modelsheet einzuzeichnen?
Was genau meinst du damit?
Im Buch steht, dass bereits im Vorhinein, entweder auf den modelsheets oder auf den Marquettes, die optimale Polygonstruktur mit einem Drahtgitter festgelegt wird. Was es damit genau auf sich hat, würde ich gerne wissen... :-)
2. Warum sind nPolygons schlecht geeignet zum smoothen und sollten in Quads oder Triangles geteilt werden?
nPolygons= N-Gons. Das hast du falsch verstanden. Für smoothen sind NUR Qads ideal. Tris und sonstige N-Gons neigen dazu falsch zu unterteilen. Es entstehen Poles anstatt ein sauberer Meshflow. Dadurch gehen die Edgeloops verloren, und es entstehen Beulen.
Was genau sind Poles? Ich finde im Internet keine gute Erklärung... ist mit Meshflow gemeint, dass die Übergänge zueinander flüssig verlaufen ohne irgendwelche unpassenden Ecken/Kanten?
3. Warum sorgen mehr Polygons für eine weniger verzerrte Textur?
Tun sie nicht.
Wahrscheinlich geht der Autor des Buchs davon aus, dass man das Mesh(sagt man das so?) im Nachhinein smoothed, kann das sein?
Danke für die restlichen Antworten!