Blender ist soooo schwer zu erlernen und so leicht alles zu vergessen

Manche Sachen kann man sich auch einfach mal aufschreiben... Sowas wie backen ist auswendig zu lernen und macht man (in meinem Fall) sehr selten....

Ich teile aber deine Sorge. Bin fast nur noch in FreeCad am bauen und wenn man dann in Blender ist, ist jedes Muskelgedächtnis im Eimer... kommt aber schnell wieder...

Jo, damit bist du ganz sicher nicht allein - Notizen sind deshalb immer gut.
Hier gibt's auch auf die Schnelle mal ne Antwort:
https://blender.stackexchange.com/

Blender Stackexchange lohnt imho nur noch zum lesen. Eine Frage werde ich da ganz sicher nicht mehr stellen.

@Tiles
Warum? Schlechte Erfahrungen gemacht?

Jepp

Wenn du eine Python Frage stellst und dir dein Gegenüber stattdessen ein Blender Konsolentutorial als Antwort gibt und wie toll die Konsole in Blender doch ist, ist das ja noch nicht weiter schlimm. Wenn er dich aber anfängt zu beschimpfen weil du das nicht als Antwort akzeptierst weil die eigentliche Frage unbeantwortet blieb ...

Und die schlechte Erfahrung habe ich da leider nicht nur einmal gemacht. Und auch von einigen anderen gehört und auch so erlebt. Für mich war das jedenfalls der Schlusspunkt. Die sind da ein wenig strange drauf inzwischen. Ab und zu gebe ich noch selber eine Antwort. Aber wird auch immer weniger.

EDIT, oder es mit einem Polycount User zu sagen:

lol, what gives with Blender Stack Exchange, talk about forum Nazis, will stick with polycount thanks

Mit den ersten Versionen von Blender hatte ich auch meine Anfangsprobleme, wahrscheinlich, weil ich zuvor mich beim Raytracing-Programm "Cybermotion V11.0" des damaligen Herstellers Reinhard Epp, das ursprünglich auf einer PC-CD einer Computerzeitschrift als Demo vorlag und erst nach einer Bezahlung von 140 Euro mittels Freischaltschlüssel hinsichtlich Druck- und Speichermöglichkeiten zur Vollversion freigeschaltet werden konnte, an die Bedienung so stark gewöhnt hatte, bis man mich auf das kostenlose Programm "Blender" hinwies.

Nach und nach fing ich, über die Jahre gesehen an, mich einzuarbeiten. Eigentlich sind meine Bilder eher "Hobbymäßig", aber immerhin als eine Art digitale Kunst zu erkennen, dennoch würde ich nicht so weit gehen, mich als Künstler zu sehen, sondern eher als eine Art Kunstschaffender, denn neben dem Grafikdesign, bin ich auch im Rahmen der Medien-, Foto- und Textgestaltung tätig.

So erstellen Gruppenleiter, WfbM-Beschäftigte mit Textbeiträgen und Bildern sich an einer quartalsweise entstehender Infozeitschrift. Über den Server geben wir Fotos und Texte an die Gruppenleiter, zur Überprüfung
weiter.

Es gibt auch eine Fotogruppe, bei der Bilder zu bestimmten Themenstellungen besprochen werden.

In einem Digitaldrucker werden Grafikdesigns und Texte mit Fotos ausgedruckt, falls notwendig gefaltet und geklammert.

Dank der vielen Tipps und Hinweise hier in dieser Gruppe komme ich ein wenig besser mit Blender, bzw. aktuell jetzt mit "BforArtists 3.0" gut weiter, aber sicherlich habe ich bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die Blender oder BforArtists bieten.

Aber wie heißt es doch so schon, Übung mach den Meister.

So nach und nach kann man sich schon noch in Blender oder auch BforArtists einarbeiten, selbst wenn es einmal längern dauern sollte.

Animationen mit Blender, oder BforArtists erstellen zu können, wäre sicherlich interessant, aber ich bin schon froh, wenn ich ein Bild einigermaßen erstellen kann.

Prima, daß es diese Gruppe hier gibt!

Gruß

Raimund

Tja, was soll ich sagen... war jahrelang mit Maya unterwegs, halt nur hobbymäßig und versuche es nun auch mit Blender. Einfach aufgrund der Kosten und da es für Blender halt auch viele Tutorials gibt. Bin mal gespannt ob ich es durchhalte und was fertig bringe.

Ich drück dir die Daumen

Danke und Dir gratuliere ich an der Stelle auch mal, dass Du das Forum so lange am Leben hältst.

Danke

Gibt ja leider nicht mehr so viel zu tun hier ...