VictorMi. 01 Feb. 2017, 11:45 Uhr
Hallo Leute.
Wie bereits im vorherigen Thread von mir erwähnt, kenne ich mich ja zwar schon aus, mehr oder weniger, mit ZBrush.
Seit längerem frage ich mich nur gewisse Dinge, in Bezug auf die Polygonmenge. Und zwar:
Wie machen die Profis es so? Was ist das Ziel schlussendlich, bei einem fertigen Model?
Also, ich stelle mir immer vor, ich kreeire ein komoplexes Model, mit vielen einzelnen Subtools.
Das einte Subtool in diesem komplexen Model hat weniger Polygone, weil es zb. mit dem ZRemesher gut topologiert werten kann (also die Mesh sauber reduziert werden kann, ohne wirklich die Details zu verlieren),
so dass es ein sauberes und mit weniger Polygone ausgestattetes Resultat erhält.
Jedoch wiederum andere (zb. sogar kleinere) Subtools an diesem Model, haben wirklich viele Polygone, die sich leider mit zb. dem ZRemesher oder einem anderen Retopologieweg nicht wirklich sauber reduzieren lassen in ihrer Polygonmenge, um trotzdem seine Details zu behalten.
Ist das Ziel immer, bei allen Subtools (wirklich allen!), sowenig Polygone wie nur möglich zu erhalten?
Und wie kriegen die das denn schlussendlich hin, dass Sie die Form des eigentlich Subtools, das komplex in seiner Form und Details ist, auch so sauber noch eben in seinen Deatails bleibt?
Machen die wirklich bei allen, einzelnen Subtools zb. irgend eine neue Topoligisierung?
Weil ich weiss nicht ob ich das so sauber hinkriege, dass zb. ein Subtool (dass zb. eben ein kleineres, aber in seiner Form komplexer Subtool ist) seine Deateils behält, trotz Topologisierung?
Zb. frage ich mich speziell auch bei CurveBrushes, die sind ja teils recht mit Mesh beladen, damit Sie eine schöne Form haben. Nicht?