Masterarbeit: Lehren und Lernen in 3D

Ja, ich denke das kann direkt als allgemeines Feedback mitgenommen werden. Die 3D-Welt ist nicht ansprechend und wird von allen Probanden (vom 3D-Ring) bemängelt

@ 3D_Masterand:

Möglicherweise wäre dieses Beispiel etwas glücklicher gewesen:
https://www.youtube.com/watch?v=Pj3YzPi7zA0

" Ich ziehe daraus, dass du den Mehrwert nicht erkennen kannst."

Hab ich zuerst auch nicht.
Weil da was von Wirksamkeit stand.
Schaut man sich jedoch die Beispiele an, ergibt das dann doch Sinn.
Vorrausgesetzt man erkennt die Notwendigkeit metakognitiver prompts um wenig attraktiv präsentierte Lerninhalte vermitteln zu können.

Das hätteste aber auch ruhig so schreiben können.

Ohje, das klingt ja ziemlich säuerlich. Das hat man nun von seiner Ehrlichkeit.

Hallo Jole,
Ich habe das metakognitive prompting erklärt.

Nee, hast du definitiv nicht.
Der Begriff "metakognitiv" taucht in deiner "Erklärung" überhaupt nicht auf.
Du hast nur kurz was zum Begriff "prompt" erzählt.
Obwohl meine Nachfrage im Vergleich zu deiner kurzen "Erklärung" doch ziemlich ausführlich war.

Ich ziehe daraus, dass du den Mehrwert nicht erkennen kannst.

Für einen Pädagogen/Didaktiker wirfst du die Flinte aber schnell ins Korn.
Schließlich geht es hier doch um deine Kernkompetenz als Pädagoge:
WISSENSVERMITTLUNG bzw. ERKLÄREN von noch unbekannten Sachverhalten (kognitive/metakognitive Prompts).

Liebe Grüße und noch viel Erfolg
Jole

Nur mal ein Beispiel wie man solche Sachen heute machen kann:

Golden Loft VR:



( Der Typ stellt es wohl vor. Das eigentliche Thema beginnt ab 13min)

Dort wird versucht den Spielern den Goldenen Schnitt zu erklären.
Wie gut oder schlecht das gelingt, kann ich nicht sagen.
Ich habe es hier auf meiner Oculus Rift.

Das wäre etwas zeitgemäßes.