Nur damit keine Missverständnisse passieren:
Der Begriff Bitmaps ist 30 Jahre als und wurde von Microsoft entwickelt, unter Bitmaps versteht man wie du richtigerweise sagtest einfache Rastergrafiken somit ist ein JPG auch auch Bitmap das ist richtig.
Aber das Format BMP ist die Abkürzung für Bitmap wenn jemand zu mir Bitmap sagt, dann denke ich am ehesten an das BMP Format.
Wenn du statt Bitmaps Texturen oder Bilder gesagt hättest, hätte ich auch schneller geschalten.
Dass nur damits keine Verständigungsprobleme gibt.
Somit werden beim Mixen von Bitmaps die einzelnen Bits
miteinander (logisch) verbunden.
Kann es sein das du aus dem Grafik bereich kommst ? Sorry falls ich mich irre aber so redet niemand der viel mit 3D zu tun hat.
Ich hab auch keine Idee was Bitmap Mixen sein soll.
Ich hatte mich halt gefragt, ob blender besser mit einem
Alpha-Kanal zum Erzeugen von Transparenten umgehen kann,
(also mit PNG einen Übergang von Transparent in irgendeine Farbe)
oder ob ich einen Übergang von weiß nach schwarz nehmen soll,
mit dem ich den Übergang eines tranparenten zu einem
nicht tranparenten Shader steuere.
Nach meinem Verständnis redet du vom selben, du bezeichnest es nur unterschiedlich.
Grundsätzlich:
Tranzparenzen werden immer im Alphakanal als RGBA Schwarz weiß Maske gespeichert egal ob als TGA oder PNG.
JPG und BMP solltest du vergessen das sind uralte Formate und JPG solltest du nur für die Familienfotos verwenden da alles Komprimiert wird und das willst du ja bei einer Textur nicht.
Im Alphakanal werden immer nur Schwarz - Weiß Farben gespeichert. Übergänge von einer Farbe auf eine andere Farbe wäre demnach ein Gradient von Schwarz auf Weiß.
Du hast zb ein Bild im im Alpha ´Kanal ein Gradient von Schwarz auf weiß dann hast du ein Verlauf von Bild auf Tranzparenz
Fügst du nun im Hintergrund noch ein Bild ein und dein erstes Bild ist im Vordergrund, dann hast du ein Verlauf von dem einen Bild aufs andere Bild.
DIe Transparenz ist also abhängig von der jeweiligen Ebene (Layer) und dem dazugehörigen Alphakanal.