jpg ist ein Fotoformat wo man am besten für die Urlaubsfotos verwenden sollte nicht aber für Texturen. Da JPG Bilder komprimiert.
dummerweise interessiert sich mein Rekonstruktionsprogramm nicht dafür, was “man“ tun sollte, sondern tut es einfach. Die Oberfläche will es zwangsweise als JPEG und als nichts anderes. Und zwar weil die Agisoft-Produkte einen OBJ-Export genauso ausführen und es eigentlich für den Import von mit Agisoft erstellten 3D-Modellen von Unfallstellen oder beschädigten Fahrzeugen gedacht ist.
Wenn du nun von Texturen sprichst sind die immer extra und müssen im grunde nur entsprechend zugewiesen werden.
Das mag für jemanden, der sich mit 3D-Gestaltung auskennt so sein, für mich aber nicht. Wenn ich das Sketchup Modell als OBJ-Datei exportiere (ein gesonderter Textur-Export ist gar nicht möglich), gibt es im Gegensatz zum Export aus Agisoft nur zwei Dateien, nämlich die OBJ und MTL. Dennoch wird es in Blender vollständig erkannt.
Wenn ich aber versuche, dass aus Sketchup exportierte Modell in die Rekonstruktionssoftware zu laden, hat es keine Oberfläche, bzw. nur eine weiße. Es fehlen also die Oberflächeninformationen, die das Rekonstruktionsprogramm gerne als JPEG haben möchte.
Und daher möchte ich gerne Die Oberfläche des Inländer vollständig zu öffnenden Modells gesondert als JPEG (und als nichts anderes) speichern und Wollte wissen, wie ich das hin bekomme. Im Hinblick darauf, wie ich das hinbekommen, hilft der Tipp
Im Grunde also das Mesh als OBJ exportieren, die Texturen exportieren und in Blender Materials erstellen und die Texturen wieder zuordnen.
leider nicht weiter.
Ich möchte nur wissen, wie ich die Informationen der Textur eines Modells ausblenden da in ein JPEG exportieren kann.