Raimund BarkamFr. 04 Mär. 2022, 20:37 Uhr
Nun, vorallem wollte ich einmal vorstellen, wie ich zum ersten mal mit "BforArtists 3.0" ein 3D-Objekt erstellt habe.
Was mir gegenüber von "Blender 3.0" bei der neuesten Fassung von "BforArtists 3.0" am besten gefällt ist die in
meinen Augen leichtere Bedienung und das mir nicht nur die Schriftarten gezeigt, sondern auch dabei das mögliche Aussehen der Schrift in Form von gezeigten Buchstaben und Zahlen gezeigt wird.
Für einen Kollegen, der ein kostenloses Architekturprogramm verwendete und wohl die Aufgabe hatte, den
Arbeitsbereich "Grafikdesign, Weblaufout, Archivierung und Verpackung" in der WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen) auf der Ebene darzustellen, sollte und führte ich auch gerne, auch als Übung für Blender, später dann BforArtists, entsprechende Grafikdetailsumsetzungen, wie z. B. eine besondere Steckdose, oder die Darstellung der Empfangstheke, durch.
Diese mit Blender, später mit BforArtists, erstellten 3D-Objekte, gab ich einmal als JPG-Datei weiter und zum
weiteren bearbeiten dann, per Export als OBJ-Datenpaket-/3D-Objektdatei weiter.
Beim Rendern, also dem Erstellen, z. B. einer Steckdose, oder eines Empfangsthekenbereiches, den es so in der Art nicht als Grafikobjektzusatz für das Architekturprogramm gab, stellte sich heraus, dass ich z.B. das JPG-(JPEG)-Bild am besten ohne Bodenfläche erstellte.
Somit konnte ich sowohl Blender als auch BforArtists auch einmal in der Berufs-/Arbeitspraxis testen.
Gleichzeitig konnte ich auch die gute Farbwiedergabe und Render-Leistung meines neuen "Ultrabooks" testen.
Die von mir beigefügte, bzw. exportierte Objekdatei (OBJ.Dateiformat) kann sicherlich von anderen, angesehen und somit in der Art und Weise der Erstellung und auch Verbesserungsvorschlägen kommentiert werden.
Gruß Raimund