DanielAKDo. 24 Jun. 2010, 17:49 Uhr
Particle Flow nehmen. Oberfläche als Emitter setzen - dann den Scale Operator nehmen und dort die Variationen der Größen einstellen. Vorteile:
- Extrem schnell
- Verteilung der Objekte nicht nur parametrisch, sondern auch bei Bedarf über eine Map steuerbar.
- Positionierung der Objekte in Höhe und Ausrichtung einstellbar.
- Scale Operator orientiert sich nicht ausschließlich an den Parametern, sondern nimmt auch Größenunterschiede aus einer "Collection" (Gruppierung) auf, die er dann variieren kann.
Damit habe ich mal einen "aktiven" (d.h.: animierten) Asteroidengürtel um einen Planeten visualiert. Es sah nach Millionen von Brocken, mit unterschiedlicher Form, Größe und Bewegung aus (es waren aber nur drei Instanzen die in einer Gruppe zusammengefasst waren und von Particle-Flow durcheinandergewürfelt wurden).