Es ist in keinem Fall ratsam die Programme so zu verbiegen das sie sich bedienen lassen wie Blender. Erstens gehen dir dadurch wahrscheinlich wichtige Features verloren und zweitens wenn du in einem Studio arbeiten sollst in dem die Programme in Standardconfig installiert kannst du dich nicht einfach mal 3 Stunden hinsetzen und alles zurecht frickeln.
Erstmal...Danke für weitere Antworten!
Ja, das ist schon klar das man sich nicht hinsetzt und nach ein paar stunden das Programm so bedient wie man es gewohnt ist. Mit AutoCAD 2009 habe ich auch schon 1 1/2 Jahre gearbeitet und so einige Erfahrungen sammeln können. Die Autodesk Konfigurationen geben einem schon ziemlich viel Möglichkeiten sich die Arbeit zu erleichtern oder auch zu erschweren und sich so einige Features zu verbauen.
Durch die anstehende Umschulung habe ich weitere 2 1/2 Jahre wo ich meine Fähigkeiten ausbauen kann, in Blender und anderer Software, die ja leider immer verlangt wird. Ehrlich gesagt kann ich dass nicht ganz nachvollziehen. Ja ich weiss das ist wegen den Lizenzen, aber Blender wie die meisten Programme auch, kann doch so einiges konvertieren und dann passt man das nur noch an (Textur etc.), fertig!
Naja egal.
Die Testversionen mit den 30 Tagen bringen auch nichts, da stimme ich "grayst" zu!
...Was bringt das schon wenn man nicht mal abspeichern kann.
Frage:
Würde es sich denn vielleicht lohnen, mit dem Verständnis aus Blender, so`n 30 Tage Kurs zu besuchen?
Die Dozenten kann man ja meistens knicken, die können ja kaum über den Tellerrand kucken!
Ich bin Autodidakt und bin`s gewohnt mir die Sachen selber beizubringen die ich wissen will oder brauche.
...hab nur keinen Bock Geld auszugeben wenn es nichts bringt.
Wenn ich die Umschulung beginne, bekomme ich auch irgend einen Nachweis um an dann auch die Studentenversionen zu kommen....hoffe ich jedenfalls!