Ohne Mordsprogrammieraufwand wirst du sowas spezielles wie es dir hier vorschwebt in keiner Software hinbekommen. Mit Mordsprogrammieraufwand sollte sowas aber in Max zu machen sein. Oder zum Beispiel auch in Blender.
Tja, das wird schwer. Das geht schon damit los dass dein Problem so wie es da steht gar nicht so richtig definiert ist. Flüssigkeiten haben keine Pixel. Texturmasse nennen sich im 3D Raum Texel. Oder eben 3D Einheiten. Und in welcher Form die Lösung vorliegen soll. Realtime? Oder als Film?
Wichtig wäre auch erst mal etwas Grundwissen im Programm deiner Wahl. So ein Programm lernt man auch nicht von jetzt auf gleich.
Hm, hast du dir denn auch mal in Frage kommende Plugins angesehen? Vielleicht ist ja doch schon was für dich dabei? Blender hat ein Fluid Simulation Plugin. Ich finde es nur grade nicht. Muss wohl ein Extradownload sein. Und für Max gibts sowas wie Realflow Fluids and Dynamics Simulation. http://www.realflow.com/
Das dürfte jedenfalls nichts für einen Anfänger sein. Ich wüsste da ehrlich gesagt auch erst mal nicht wie rangehen. Welche 3D Erfahrungen hast du denn bisher?
mal eine frage:
suchst du evtl. nach einer software zur grafischen umsetzung von resultaten aus einer hydrodynamischen feldgleichung, bzw. daten aus einer hydrodynamischen meßreihe? hört sich für mich danach an.
andere frage:
mit welche simulationssoftware sind die daten errechnet worden, falls berechnet? evtl. lässt sich, das wäre die einfachste lösung, aus der anwendung heraus ein dynamischer grid in meshform rausexportieren. oder man kann evtl. eine dynamische height map, bzw. displacement maps der oberfläche generieren.
abhängig von der erforderlichen genauigkeit würden evtl. auch height maps in bestimmten zeitlichen abständen genügen, die anschließend in der 3d-anwendung als animierte textur verwendet werden könnten.
falls das gemessene werte sind und die nicht in ein lesbares format (für die 3d-geschichte) gebracht werden können, dann würde es wohl schwierig werden, d.h. man müsste in einem fluid- oder partikelsolver anfangs- und randbedingungen, sowie die gleichungssysteme definieren und die simulation direkt in der 3d-anwendung durchlaufen lassen. grundsätzlich möglich, aber eine menge arbeit und evtl. noch mehr rechenleistung erforderlich. letzterem könnte man etwas ausweichen, indem man die prozesse vereinfacht, jedenfalls so, dass für das auge des betrachters kein unterschied festzustellen ist.
edit: vergessen auf deine frage zu antworten. matlab kenne ich nicht, kann dir nichts dazu sagen.