Das Grundmodell des Grammophons entstand für unseren Bachelor-Thesis-Film. Daran hab ich weitergearbeitet bis ich schließlich nicht weiterkam, da mir eine gute Nahaufnahme für einen Teil des Models gefehlt hat.
Einen Großteil, wenn nicht den größten Teil der Zeit habe ich in die Texturen und Shader gesteckt.
Man könnte das Projekt auch noch als work in progress bezeichnen, doch da ich Realist bin, poste ich das als fertiges Werk.
- Software:
- Blender, Maya, Photoshop
- Arbeitszeit:
- geschätzte 5 Tage
- Renderzeit:
- etwa 1 Stunde
- Postwork:
- Sepiaeffekt und Logo
- Tags:
- Grammophon, Phonograph, Maya, Blender, Cycles, Photoshop
Datum:
07.01.2015 01:47- Kategorie:
- Produkt
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http://www.3d-ring.de/3d/3d-galerie.php?img=5569
Fürs Portfolio ist das schon nicht schlecht
Natürlich könnte man den Trichter noch vom Material her noch weiter verbessern. Ist das ein prozedurales Material? Wenn es geunwrapt ist und eine Textur hat könnte man auf die Texturen zum Beispiel noch Verschmutzungen packen. Und mittels Grescale Texturen unterschiedlich matte und glänzende Stellen erzeugen. Messing läuft ja auch gern an. Frag mich aber nicht nach dem Cycles Node Setup, hehe. Mh, Worn Edges gibts ja in Blender auch noch.
Das Schallroh war und ist überhaupt ein großes Problem. Ich habe auch Versionen mit weniger verschmutzen und rustikalem Look davon gemacht. Aber irgendwie sah und sieht es nie so ganz richtig aus, auch wenn ich mich näher an Messing bewege. Da fehlen dann vor allem coole Spiegelungen, Spiegelungen von einer HDRi sahen jedoch super fake in der Photostudio Umgebung aus.
Ist das Bild portfoliowürdig? Wenn nein, was müsste ich ändern?
Gibt es den Film irgendwo zu sehen?
Das Wolken HDRI in einem Studiosetup kommt mir beim zweiten Blick allerdings ein wenig seltsam vor. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau ^^