4 Kugeln mit Landschaftspanorama
Die vier Kugeln sind gleich groß. Ich habe nur die Entfernungen zur Kamera verändert und unterschiedliche Texturen ausgewählt. Als Hintergrund wählte ich einen vom Programm Cybermotion angebotenen Hintergrund aus.
- Software:
- Cybermotion 11.0
- Arbeitszeit:
- ca.30 Min.
- Renderzeit:
- ca. 10 Min.
- Postwork:
- Nein
Datum:
11.04.2015 21:25- Kategorie:
- Szenen
- Angesehen:
- 3093x
http://www.3d-ring.de/3d/3d-galerie.php?img=5825
Ich hab mir schon an ganz anderen kalibern die zähne ausgebissen,aber du stehst echt in den top 10
Und jetzt hör mal auf in Programmen zu denken sondern denke in Bildern! Und wenn ich mir deine neusten Motive hier so betrachte,dann werde doch mal dezenter...keine stark reflektierenden Oberflächen,kein Glas, nichts was in irgendeine art und weise unruhe ins bild bringt.
Weniger ist mehr und das bedeutet,eine Raumecke,2 Objekte,3 Farben in dezenter anwendung,ein Licht...google mal Cornell Box...das dingen ist zwar entwickelt worden um die Streuung von Licht zu erforschen,aber diesen Raum als Basis zu benutzen ist ratsam!!
Hallo,
ich möchte tatsächlich keine Werbung machen. Von diesem Raytracingprogramm war ich halt nur begeistert, denn schliesslich war es mein erstes. Die einfache Bedienung und die Erkenntnis, dass ich als Laie durchaus gewisse Ergebnisse erzielen konnte, sorgten dafür, dass ich dem Thema Raytracing treu geblieben bin.
Natürlich möchte ich mich weiterentwickeln. Ich möchte höherwertige Bilder rendern. Wie gut, dass mich ein Arbeitskollege in das Programm Blender einarbeiten kann.
Hmm, nur eine Lichtquelle, die nicht von der Kamera ausgehend leuchtet, weniger knallige Farben. Klingt interessant. Danke für Deine Tipps, aber Uniunterlagen habe ich keine. Auch kein Abitur.
Ich arbeite erst seit dem 06.10.2014 in einer Werkstatt im Bereich Grafikdesign, Weblayout und Officedruck.
Hier im Forum haber ich schon viele Informationen und Hinweise erhalten.
Danke, das hilft wir wirklich weiter.
Mal sehen, mit welchen Programmen ich wie zurecht komme?
Da stehe ich noch am Anfang.
Wie heisst es doch so treffend; "Aller Anfang ist schwer".
In einer Kunstgruppe habe ich mal mit Leinwand und Acrylfarbe gearbeitet. In einer Projektgruppe gab der Münsteraner Künstler Uwe Ehrngruber wertvolle Tipps beim Malen und mischen von Acrylfarbe.
Du postest hier nicht um für cybermotion Werbung zu machen und auch nicht um uns kugeln zu präsentieren...du möchtest weiter kommen und deshalb begebe ich mich nun wieder auf eine objektive Ebene und betrachte diene Bilder einmal aus Dozentenaugen.
Ich gehe einmal alles Punkt für Punkt durch worauf du achten solltest und das völlig unabhängig von der Software,denn in erster Linie ist es scheiß egal womit man rendert solange man es beherrscht ein Bild aufzubauen.
Fangen wir mal an:
Achte auf Farben!!du wirst zu bunt und kombinierst Farben die echt weh tun.
Versuche maximal 3 Töne zu kombinieren und diese 3 töne sollten aus dem gleichen Klima kommen!entweder du nimmst nur warme Töne,oder nur kalte Töne!!regeln bitte erst Dan brechen wenn du sie verstehst!!!da du nach eigenen Erzählungen aus dem Grafikdesign und druck kommst solltest du mit Farben umgehen können!
Dann die Texturen...du shadest nur prozedural...das ist ok,wenn man herrvorragende shader hat,aber die hast du nicht,also bediene dich doch bitte an texmaps!such bei Google mal nach holztexturen,oder Billard filz...da kommt ganz schön was zusammen.
Dann zum lighting...niemals das Licht aus Richtung der Kamera kommen lassen!!!niemals!!!
Versuche das Licht interessant zu setzen.das sieht bei dir so willkürlich aus.
Tu mir doch mal den gefallen und beleuchte dein nächstes Bild mit nur einer Lichtquelle und achte darauf das das Bild spannend wird und nicht plattgeleuchtet.
Is mir auch sch... Egal ob in dem Bild kugeln liegen oder n Würfel,Machs einfach interessant!!
Als letztes achte auf den bildaufbau...du bist Grafikdesigner!!1tes Semester Grundlagen ist der golden Ratio!!hol deine Uniunterlagen aus dem Keller und les es nach,oder google...
Achte auf die Brennweite deiner Kamera!bleibe erstmal bei 55mm in der Brennweite!!das ist zum trainieren das beste,da du die größte sehgewohnheit bekommst.das menschliche Auge hat eine natürliche Brennweite von ca. 52-55mm.
Alles weitere sehen wir dann,aber die Punkte musst du erstmal büffeln und das kannst von mir aus auch mit nem Zettel und Stiften üben,denn das sind die absoluten Basics die dir fehlen,die fürs rendern,ob mit scanline,raytracing,oder progressive absolute Priorität haben!!!
Also,ich bin gespannt was da kommt wenn du's ernst meinst!
Du meinst sicher die Materialien Bibliothek, nun ich persönlich mag keine
Prozedurale und seemless Texturen
Das ist das Problem auch bei deinem Billard Tisch. Nur solche Materialien drauf pappen das sieht viel zu künstlich aus.
Aber das ist jetzt nicht nur ein Problem der betagten Software, sondern dir fehlen einfach noch ein paar Kenntnisse in der 3D Welt, die dir diese Software so nicht mehr vermitteln kann, zum einen weil du wahrscheinlich der Einzigste bist der damit noch arbeitet und weil es mittlerweile neuere Funktionen und bessere Methoden gibt.
Wie gefällt Dir denn die sehr umfangreiche Texturbibliothek?
Ein Raytracingbild sieht immer dann mit am Besten aus, wenn man mehrere Stunden oder auch Tage investiert.
Danke für Deinen Hinweis mit dem Programm Cheetha 3D.
Werde da mal im Internet recherchieren.
Hast du dir denn schon mal die Demo von Cheetah 3D runtergeladen und ausprobiert, du äusserst dich garnicht dazu im besagten Tread ?
Ist auch ein deutscher Entwickler. Das ist auch eine schöne aufgeräumte Software und nicht so kompliziert wie Blender.
Übrigens , da scheinen die deutschen generell schon ein gutes Händchen für Benutzerfreundlichkeit in 3D Programmen zu haben. Maxon Cinema (leider teuer)ist ja auch aus deutscher Hand.
der größte Vorteil bei der künftigen Anwendung von Blender für mich liegt darin, dass es einen Arbeitskollegen gibt, der mich in die Bedienung dieses Programmes einweisen kann. Truespace 7.0 habe ich ebenfalls in dieser Versionsnummer kostenlos installiert und angetestet.
Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Den Billardtisch habe ich zunächst als Arbeitsprojekt erstellt, um kennenzulernen, wie man mit Photoshop Bilder, vor allem Fotos nachträglich optimieren kann.
Wie ich hier des öfteren gesehen habe, wurden einige Raytracingbilder mit mehreren Programmen erstellt, oder auch nachgearbeitet.
Mit dem Landschaftseditor Bryce 5.0 (DAZ), der in dieser Version früher einmal kostenlos war, habe ich auch einmal gearbeitet.Ich muss Mal sehen, wie sich diese Raytracingsituation bei mir, auch beruflich gesehen, weiterentwickelt?
Vielleicht werde ich eines Tages Blender so gut beherrschen, dass ich hiervon Raytracingbilder in die Gallery einstellen l'anno.
Bezüglich dem Rest, Leute lasst es gut sein. Es ist okay wenn man versucht jemanden zu überzeugen. Es muss aber auch okay sein wenn sich derjenige nicht überzeugen lassen will oder kann.
Wir haben ihm jetzt reichlich Tips gegeben, der Rest liegt bei Raimund. Und ich denke er hat das Problem schon verstanden. Das braucht halt jetzt ein wenig Zeit.
Wie ich ja geschrieben hatte, habe ich einen Arbeitskollegen, der mich in die Bedienung des Programmes Blender einweisen kann.
Daneben lerne ich noch am Arbeitsplatz die Bedienung von Adope Illustrator, InDesign und Photoshop kennen.
Mal sehen, was die Zukunft bringt??
Bei Cybermotion bin ich in Bezug auf die Bedienungsfreundlichkeit einfach verwöhnt worden.
Wie war das hier im Forum noch einmal??
Erlaubt ist, was gefällt. Derzeit bin ich noch nicht so beruflich in die Erstellung von Grafiken eingebunden und angewiesen. Dieses kann sich sicherlich jederzeit ändern.
Wenn ich für ein Bild mehr Zeit Ei.setzen würde, wären die Bilder sicherlich besser. Anstelle kostenlose Raytracingprogramme, könnte ich auch Demoversionen kostenpflichtiger Programme testen.
Bevor ich neue Programme teste bräuchte ich natürlich eine neue, leistungstärkere Hardware. Mein Laptop mit Windows Vista Home Premium System hat auch schon ca. 5 Jahre auf dem Buckel.
Ich nehme übrigens gerne Tipps und Hinweise an.
Wie sich die weitere Zukunft entwickelt und welche Programme ich zum rendern nutze, wird sich sicher noch zeigen.