Ich habe das Bild noch ein wenig gedreht, damit ich noch die Beschriftung an den Reifen und der Karosserie besser anbringen kann. Zu den beiden Wandbeleuchtungen kam eine dritte hinzu.
Inwieweit ich noch Änderungen und Ergänzungen mit Photoshop erzielen kann, muß ich noch ausprobieren.
Bei diesem Bild habe ich die allgemeine Helligkeit noch ein wenig erhöht. Als Jpg-Blender Bild hatte ich lt. Grafikinformation bereits 2,9 MB erreicht, aber über das hochladen und speichern über Illustrator mit einer niedrigen Auflösung eine Speicherkapazität von 123 KB erreicht.
Ich hoffe, dass ich nach der Bearbeitung mit Photoshop die Speicherkapazität maximal bei 1000 KB halten kann. Durch das Zusammenlegen von mehreren Ebenen kann man bei Photoshop Speicherplatz sparen.
Vielleicht böten sich noch InDesign oder Illustrator als weitere Grafikbearbeitungsalternativen an?
- Software:
- Blender V 2.79
- Arbeitszeit:
- (diverse Überarbeitungen ca. 1 - 2 Std.)
- Renderzeit:
- ca. 10 Min.
- Postwork:
- Ja, Beleuchtung und Cockpit+Kamerawinkel
Datum:
04.04.2019 09:58- Kategorie:
- WIP
- Angesehen:
- 505x
http://www.3d-ring.de/3d/3d-galerie.php?img=7923
ich habe die Wand mit gemischten Shader-Texturen und folgenden Werten versehen:
1.) Shader mischen (Faktor 0.500)
2.) Shaker: Emission (Leuchteffekt/-faktor) mit Stärke: 0.300 und Farbe: weiß
3.) Shader: Hair BSDF (Versatz: 0 Grad / RoughnessU: 0.100 / RoughnessV: 0.400) Farbe gelb.
In der Vorschau (Pfeil nach unten drücken) wird als Textursymbolmodell eine Kugel mit der gewählten Textur, der Farbe und bei aktivierter Leuchtstärke gezeigt, wie stark die Lichtquelle werden wird).
Die drei Lampen an der Wand habe ich zuerst als Glaskugeln erstellt und zur Hälfte in die Wand geschoben.
Dann habe ich für alle drei Glaskugeln als Halbkugellampen erneut Kugeln (verkleinert!) jedoch mit Emssionswerten als Beleuchtungskörper und in den Farben rot, gelb und grün erstellt.
Vor der roten Kugel, die ich soweit in die Glashalbkugel geschoben habe, bis diese in der größeren Glaskugel verschwand, schob ich davor noch zur Hälfte eine Kugel, die ich ohne Texturen versehen hatte und die deshalb die rote Kugel mit Strahlenwerten halb verdeckte, als ich diese Kugel ineinanderschob. Deshalb ist gerade beim roten Licht, dieses Leuchtkraft nur halbdargestellt.
Die Kugeln mit den Emissionswerten dienen somit als Lichtquelle (eine Art einfache Glühbirne)
1. verkleinerte Kugel als eine Art Glühbirne mit folgenden Werten und Einstellungen:
a) Farbe: rot / Emission-(Stärke = 124.500)
2. verkleinerte Kugel als eine Art Glühbirne mit folgenden Werten und Einstellungen:
b) Farbe: gelb / Emission-(Stärke = 28.500)
3. verkleinerte Kugel als eine Art Glühbirne mit folgenden Werten und Einstellungen:
c) Farbe: grün / Emission-(Stärke = 125.000)
Als Hilfsmittel für die Beleuchtung wählte ich noch mehrere Flächenbeleuchtungen.
Am Besten wird es sein, wenn ich Dir im Office einmal zeige, wieviele Flächenlichter in welcher Größe und in welchen Farben, sowie mit welchen Bleuchtungsintensitäten ich nachträglich für eine optimale Beleuchtung des Formel 1-Autos gesorgt habe.
Als ich dieses Stillleben machte, hatte ich die Kamera auch mal ins Gegenlicht positioniert und die Sonne war einfach nicht da .